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sanny.rocks energy
Every business lives from the people who run it.
For me it is a top priority not only to know the company name and usage,
but to get to know exactly the person I'm going to work with.
What is you important? What do you particularly value?
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What expectation do you have from me?
I have been successfully advising and supporting companies from all over Germany in the energy sector since 2018.
Electricity / natural gas / efficiency / digitization / individual contract solutions and much more.
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My area of expertise: chain stores and franchises.
I pay attention to the details that others don't even think about!
Less administrative effort, full overview, top conditions!
My goal is always to build a long-term partnership.
Do you want that too?
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I'm happy for you!
Your energy agent
Sanny
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Vielleicht hast du es schon erlebt: Ein paar Monate ist deine Stromabrechnung immer ähnlich und im nächsten ist sie plötzlich deutlich höher oder niedriger. Gerade als Spotmarktnutzer oder RLM-Kunde kann das vorkommen. Und es ist völlig logisch erklärbar, wenn man weiß, wie die Mechanismen dahinter funktionieren. Bevor wir tiefer einsteigen, ist eine Sache wichtig zu verstehen:

1. SLP-Zähler (Standardlastprofil) Was ist ein SLP-Zähler? Ein SLP-Zähler misst ausschließlich den Gesamtverbrauch. Er erfasst keine Lastspitzen und keinen zeitlichen Verlauf. Genau deshalb wird er Kunden mit einem typischen Standardverbrauchsverhalten zugeordnet. 👥 Für wen ist der SLP-Zähler? Haushaltskunden Kleingewerbe Unternehmen mit unter 100.000 kWh Jahresverbrauch Also alle, bei denen es nicht groß „kracht“, was Lastspitzen oder Maschinen angeht. 📋 Wie erfolgt die Abrechnung? monatliche Abschlagszahlungen jährliche Ablesung (oft durch den Kunden selbst) bei fehlender Meldung → Verbrauchsschätzung → häufig ungenaue Rechnungen Denn wenn du den Zählerstand nicht meldest, wird geschätzt und Schätzungen führen gerne zu Abrechnungen, die gar nicht zu deinem echten Verbrauch passen. Genau das sorgt regelmäßig für Ärger. ➕ Vorteile geringe jährliche Messkosten einfache Handhabung für private Haushalte völlig ausreichend ➖ Nachteile selbst ablesen erforderlich keine Messung von Lastspitzen Verbrauchsverhalten nicht nachvollziehbar Schätzwerte führen oft zu Abrechnungsfehlern

Ab 06. Juni 2025 gilt in Deutschland eine wichtige gesetzliche Neuerung: Stromverträge dürfen nur noch im Voraus angemeldet oder abgemeldet werden. Rückwirkende Änderungen sind ab diesem Zeitpunkt nicht mehr erlaubt. Wer diese Regelung ignoriert, muss mit Problemen bei der Stromversorgung oder unnötigen Mehrkosten rechnen.

Sonnen-Wind-Synergie: Wie erneuerbare Energien den Strommarkt verändern Die Spotpreise im April und Mai zeigen eindrucksvoll, welchen positiven Einfluss Sonne und Wind bereits heute auf unseren Strommarkt haben. Ein perfektes Beispiel: Sonntag, der 11. Mai 2025 An diesem Tag sorgte das Zusammenspiel aus kräftigem Wind und reichlich Sonnenschein für einen echten Preisrekord:

Unternehmen, die ihren Strom flexibel über den Spotmarkt beziehen, können erheblich profitieren – insbesondere in Zeiten, in denen die Preise kurzfristig stark sinken oder sogar ins Negative fallen. Das bedeutet konkret: In bestimmten Stunden zahlst du gar nichts für den Strom – oder bekommst sogar Geld dafür, dass du ihn abnimmst. Warum fallen die Preise auf null oder darunter? Hauptgrund dafür ist der starke Zuwachs an erneuerbaren Energien, vor allem aus Wind- und Solaranlagen. Diese speisen ihren Strom fast ausschließlich in den Spotmarkt ein. Wenn an sonnigen oder windreichen Tagen viel grüne Energie erzeugt wird, übersteigt das Angebot häufig die Nachfrage – ein Überangebot entsteht. Und genau das führt dazu, dass der Preis zeitweise auf null oder ins Minus sinkt. Wie Unternehmen davon profitieren Wenn du als Unternehmen deinen Strom direkt am Spotmarkt einkaufst, profitierst du direkt von diesen Preisentwicklungen. Seriöse Anbieter geben die Marktpreise 1:1 an dich weiter – du zahlst also genau das, was der Markt vorgibt. Besonders für Unternehmen mit flexiblen Verbrauchsstrukturen oder Lastmanagement kann sich dieses Modell langfristig lohnen. Hier helfe ich dir natürlich den richtigen Anbieter und den passenden Vertrag für dein Unternehmen zu finden. Entwicklung der Nullpreis-Stunden: Ein klarer Trend Ein Blick auf die Daten zeigt: Die Anzahl der Stunden mit Null- oder Negativpreisen ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Allein im Jahr 2024 gab es laut Leibniz Institut für Wirtschaftsforschung e.V. -Daten 521 Stunden, in denen der Strompreis null oder negativ war – so viele wie nie zuvor. Der Trend setzt sich 2025 fort.

Die stündlichen Strompreise für den 26.06.24 fielen für Deutschland an der EPEX extrem unterschiedlich aus. Zwischen 08:00 Uhr -09:00 Uhr kostete ein kWh Strom 1,00 € und mittags gab es sogar wieder Negativpreise 0,2 Cent/kWh und 0,6 Cent/kWh. In den restlichen europäischen Ländern sind die Energiepreise niedriger, ausgenommen Österreich.









